Ein chinesischer Supermarkt in der Frankfurter Kaiserstraße nennt sich angelehnt an das Gutleutviertels Haoren Shangchang, „Markt der guten Menschen“.
So nah, nicht so weit wie China
Die Akademie Handel in der Münchner Brienner Straße hat chinesische Lampen an einer Bambusstange in ihr Schaufenster gehängt.
Ein Chinese aus dem Jahr 1734
In der Kirche Maria de Victoria in Ingolstadt hat Cosmas Damian Asam (1686-1739) ein riesiges Deckenfresko mit einigen perspektivischen Überraschungen geschaffen. Strahlen der Gnade treffen die Erdteile, in denen die Jesuiten missionarisch wirkten. Ich mache mich auf die Suche nach Chinesen.
Geldbaum und Wackelgeldbaum
Zwischen allerhand Asiatika verkauft ein Laden in Neuburg an der Donau auch ein kleines chinesisches Geldbäumchen, das Reichtum und damit Glück bringen soll.
Staubige Teekannen in Neuburg
Staubig wirkende chinesische Teekannen stehen im Stadtmuseum von Neuburg an der Donau. Das wohlhabende Bürgertum habe dort im frühen 18. Jahrhundert das „rote Porzellan“ aus Yixing und den dazugehörigen chinesischen Tee sehr geschätzt, heißt es auf einer Informationstafel.
Chinesische Lampions über zwei Welten
Auf der Rückenlehne einer Gartenbank in dem Münchener Restaurant Antica Trattoria treffen zwei Welten aufeinander: chinesisch anmutende Lampions baumeln darüber, zwei Löwen spielen damit.